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Studie zum Effekt einer chirurgischen Endometriosetherapie auf Dyspareunie und Sexualleben
Von Endometriose, einer der häufigsten benignen Erkrankungen, sind zirka 2 % der weiblichen Bevölkerung in den reproduktiven Jahren betroffen.
Kardinalsymptome sind Dysmenorrhö, Dyspareunie sowie Dyschezie bzw. Dysurie bei Darm-/Blasenbeteiligung. Obwohl Endometriose pathohistologisch eine benigne Erkrankung darstellt, kann sie sich ausdehnen, gesunde Organstrukturen infiltrieren und deren Funktion beeinträchtigen.
Wachsen die Herde tiefer als 5 mm ins Gewebe ein, spricht man von tief infiltrierender Endometriose (TIE)